Sihanoukville

Was hat der Dollar hier verloren?

Bevor wir Freitag abgeholt wurden, schafften wir es noch, uns im Café des Vortages ein kleines Frühstück zu holen. Dann schnell zurück in die Unterkunft und kurze Zeit später stand schon der Pick-Up-Service vor der Tür. Wir dachten eigentlich, dass das der Bus sei, der uns nach Sihanoukville fahren würde, aber es kam anders.
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Kampot

Geh dahin, wo der Pfeffer wächst!

Von Phnom Penh fuhren wir am Mittwoch mit einem etwas luxuriöserem Kleinbus Richtung Kampot. Natürlich stürmten nach unsere Ankunft am Ziel wieder einige Tuk Tuk Fahrer auf uns zu. Allerdings waren wir dieses Mal nicht auf ihre Dienste angewiesen.
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Phnom Penh

Tuk Tuk Sir?

Samstagmorgen gab es ein Express-Frühstück, bestehend aus Milch und Cornflakes. Als Ersatzschüsseln dienten uns kleine Plastikbecher. Dann fuhren wir mit einem Tuk Tuk zum Büro unserer Busgesellschaft, wo schon ein Klapperbus auf uns wartete. Dieser brachte uns zum "richtigen" Bus. Als einzige Touristen und mit quasi kaum existierender Beinfreiheit, ging es los nach Phnom Penh.
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Battambang

Die Idylle trügt

Mit einem etwas klapprigen Transporter wurden wir am Donnerstag nach dem Frühstück abgeholt und zum eigentlichen Bus gebracht. Dort angekommen brauchte der Fahrer einige Minuten, bis er die Tür unseres Gefährts wieder auf bekam. Dann konnte es doch noch pünktlich losgehen.
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Siem Reap

Gewaltig, atemberaubend, Angkor!

Kurz nachdem die Sonne am Samstag aufgegangen war, ging es mit dem Taxi zum Flughafen. Von Yangon flogen wir über Bangkok in das letzte Land unserer Reise, Kambodscha.
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