Wenn nicht jetzt, wann dann?

Wir begrüßen Euch herzlich in unserem Reiseblog. Lasst Euch vom Fernweh anstecken und reist mit uns in fremde Länder, zu fernen Kulturen und in die schönsten Ecken unserer Erde!


Bangkok

Bangkok Baby

Dienstagmorgen ging es zum vorletzten Mal auf unserer Reise zum Flughafen. Und es war alles dabei: Es kam ein Taxi anstatt des gebuchten Vans, es stieg ein Deutscher mit einer ordentlichen Alkoholfahne dazu und kurz vor dem Airport hatten wir noch eine Panne.
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Phuket

Endlich Urlaub

Nach den "Reisestrapazen" der letzten Monate und der anstrengenden und zeitintensiven Berichterstattung, haben wir uns mal etwas Urlaub gegönnt. Demzufolge haben wir dieses Mal "nur" Bilder für Euch. Viel Spaß beim Anschauen.
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Sihanoukville

Was hat der Dollar hier verloren?

Bevor wir Freitag abgeholt wurden, schafften wir es noch, uns im Café des Vortages ein kleines Frühstück zu holen. Dann schnell zurück in die Unterkunft und kurze Zeit später stand schon der Pick-Up-Service vor der Tür. Wir dachten eigentlich, dass das der Bus sei, der uns nach Sihanoukville fahren würde, aber es kam anders.
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Kampot

Geh dahin, wo der Pfeffer wächst!

Von Phnom Penh fuhren wir am Mittwoch mit einem etwas luxuriöserem Kleinbus Richtung Kampot. Natürlich stürmten nach unsere Ankunft am Ziel wieder einige Tuk Tuk Fahrer auf uns zu. Allerdings waren wir dieses Mal nicht auf ihre Dienste angewiesen.
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Phnom Penh

Tuk Tuk Sir?

Samstagmorgen gab es ein Express-Frühstück, bestehend aus Milch und Cornflakes. Als Ersatzschüsseln dienten uns kleine Plastikbecher. Dann fuhren wir mit einem Tuk Tuk zum Büro unserer Busgesellschaft, wo schon ein Klapperbus auf uns wartete. Dieser brachte uns zum "richtigen" Bus. Als einzige Touristen und mit quasi kaum existierender Beinfreiheit, ging es los nach Phnom Penh.
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Battambang

Die Idylle trügt

Mit einem etwas klapprigen Transporter wurden wir am Donnerstag nach dem Frühstück abgeholt und zum eigentlichen Bus gebracht. Dort angekommen brauchte der Fahrer einige Minuten, bis er die Tür unseres Gefährts wieder auf bekam. Dann konnte es doch noch pünktlich losgehen.
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Siem Reap

Gewaltig, atemberaubend, Angkor!

Kurz nachdem die Sonne am Samstag aufgegangen war, ging es mit dem Taxi zum Flughafen. Von Yangon flogen wir über Bangkok in das letzte Land unserer Reise, Kambodscha.
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Yangon

Taxi bitte!

Vom Nyaungshwe (Inle-See) nach Yangon wählten wir einen Nachtbus. Nicht weniger als 12 Stunden sollte die Fahrt am Ende dauern. Bereits nach wenigen Kilometern guckten wir uns an und fragten uns, warum wir nicht einfach das Flugzeug genommen haben.
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Nyaungshwe

Ein Leben auf dem Wasser

Richtung Nyaungshwe am Inle-See wählten wir dieses Mal keinen Bus oder gar ein Flugzeug, sondern den lokalen Zug. Die Fahrt sollte zwar etwas länger dauern, aber die uns versprochene Landschaft und der Ticketpreis von 0,80€ überzeugten uns recht schnell.
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Kalaw

Der Regen hat uns fest im Griff

Am Sonntag hieß es bye bye Tempel und Pagoden und ab Richtung Kalaw. Die Strecke zwischen beiden Orten sollte ganz entspannt mit einem Kleinbus erfolgen, etwas anstrengend war es dann allerdings schon.
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Bagan

Zwischen Tempeln und Pagoden

Dienstag ging es für uns von Mandalay nach Bagan. Wir wählten erneut einen Transporter als Mittel zur Fortbewegung. Die Straßen ließen oftmals zu wünschen übrig und wieder einmal konnten wir Einheimische beobachten, die unter harten Bedingungen am neuen Belag arbeiteten.
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Mandalay

Das Gefühl Willkommen zu sein

Von Luang Prabang ging es für uns über Bangkok (wieder eine Nacht im nahe dem Flughafen gelegenen Hotel verbracht) nach Mandalay. Vom Flughafen ging es erst mit dem kostenfreien Shuttle-Bus in die Stadt und dann mit dem Taxi ins Hotel.
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Luang Prabang

Suzuki zeigt uns seine Farm

Die Anreise nach Luang Prabang stellte sich erneut als wahres Abenteuer heraus. Abgerutschte Straßen, riesige Steine, die auf dem Weg lagen, aber auch atemberaubende Blicke über die grüne Berglandschaft von Laos erwarteten uns.
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Vang Vieng

Verpusten im Tubing-Pardies

Nach einem leckeren Frühstück und dem Bezahlen unserer Rechnung stand schon unser Transport nach Vang Vieng vor der Tür. Dann ging es über teils nicht existierende Straßen ins Reich des Tubings. Auch ein teilweise komplett überfluteter Abschnitt des Weges konnte unseren Transporter nicht aufhalten.
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Vientiane

Trimm dich am Mekong

Obwohl am Dienstagmorgen wie erwartet eine fehlerhafte Rechnung vor uns lag (zweimal Wäsche berechnet), konnten wir das Problem lösen. Anschliessend ging es im strömendem Regen zum Flughafen, von wo aus wir nach einem Banh-Mi-Frühstück nach Laos flogen.
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Hanoi

Auf den Spuren von Onkel Ho

In den Morgenstunden mit dem Taxi zum Flughafen gedüst, dort ins Flugzeug gehopst und nach kurzer Zeit über den Wolken schon wieder zur Landung angesetzt. Schon waren wir in Vietnams Hauptstadt Hanoi und waren gespannt, was uns erwarten würde.
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Da Nang

Eine Zugfahrt, die ist lustig, ...

Nach einem ausgiebigen Frühstück und einer zähen Verabschiedung (die Besitzerin wollte Kathleens Hand nicht mehr loslassen und bat uns nicht nur einmal, das Hotel im Internet zu bewerten), ging es mit dem Taxi zum Bahnhof. Nach 45 - minütiger Verspätung rollte der Zug los. Wir waren gespannt, ob die Strecke halten würde, was man uns versprach. 
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Hue

Alles andere als Kaiserwetter

Nach einer erneuten Schlafbusfahrt, die leider wenig Komfort bot (kaputte Sitze und verkeimte, ungewaschen Decken sowie extrem unfreundlicher Busfahrer, der darüberhinaus im Nichtraucherbus rauchte), kamen wir gegen 17:30 Uhr bei Regen in Hue an.
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Hoi An

Ein bisschen wie zu Hause

Nach einem entspannten, ca. 1,5- stündigen Flug, erreichten wir den Flughafen von Da Nang. Der Flughafentransfer unserer Unterkunft holte uns planmäßig ab und fuhr uns ins 30 km entfernte Hoi An.
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Da Lat

Grün, verrückt und neblig

Nach einem für unsere Verhältnisse frühen Frühstück (7:45 Uhr) in Ho Chi Minh schnallten wir unsere Rucksäcke auf und marschierten Richtung Busstation. Dass der Bus nicht pünktlich fuhr, kam für uns nicht wirklich überraschend.
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Ho Chi Minh Stadt

Wer hupt braucht nicht gucken

Die Nacht von Sonntag auf Montag verbrachten wir in Bangkok in der Nähe des Flughafens. Nach einem erneuten Cornflakes-Frühstück am Montagmorgen ging mit einem lokalen Bus zum Flughafen. Von da aus startete unser Flieger nach Ho Chi Minh Stadt (Saigon), unserer ersten Station in Vietnam.
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Chiang Rai

Abschiedstour durch Thailands Norden

Bevor es am Freitag zum Busbahnhof  von Chiang Mai ging, gab es noch ein leckeres Cornflakes-Frühstück. Nach der Verabschiedung vom Hotelpersonal gingen wir auf die Straße. Es dauerte ca. eine Minute, bis uns das erste Tuk Tuk anhupte und nach kurzer Preisverhandlung zum Busbahnhof brachte.
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Chiang Mai

Zwischen Kochtopf, Vierrad und heißer Nadel

Der Sohn der Besitzerin unserer tollen Unterkunft war so freundlich, uns am Montag zum Busbahnhof zu fahren. Die Zeit im Auto nutzte er, um uns zur Unterkunft zu befragen und sich evtl. Verbesserungsvorschläge anzuhören. "Leider" ging er leer aus, denn es gabs nichts auszusetzen. Wenig später saßen wir schon im Bus nach Chiang Mai.
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Sukhothai

Angekommen im Land des Lächelns

Freitag wurden wir nach dem Frühstück vom einem Tuk Tuk abgeholt, welches uns und ein französisches Pärchen zum Busbahnhof brachte. Um 12:00 Uhr ging es dann mit dem "1.Klasse"-Bus nach Sukhothai.
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Ayutthaya

Auf geht's in den Norden

Mit etwas Verspätung startete unser Schiff von Koh Tao nach Chumpon. Nach einer ruhigen Überfahrt kamen wir am Zielort an. Dort brachte uns eine Art Bus zum Bahnhof, von wo aus der Nachtzug nach Bangkok startete.
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Koh Tao

Unterwasserwelt wir kommen

Am Mittwoch wurden wir um 8:00 Uhr von unserem Hotel auf Koh Lanta abgeholt. Es regnete so stark, dass die Straßen teils erneut schwer überflutet waren. Nach insgesamt 11 Stunden Fahrt mit dem Van (von Koh Lanta nach Krabi-Stadt), dem Bus (von Krabi-Stadt nach Don Sak) und dem Highspeed-Katamaran (von Don Sak nach Koh Tao) erreichten wir leicht erschöpft, aber froh gegen 19:00 Uhr das Ziel. Nachdem wir unser Zimmer über der Tauchschule bezogen hatten, stand noch ein schönes Ereignis an.
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Koh Lanta

Auf Regen folgt Sonnenschein

Zu 10:00 Uhr war der Van bestellt, der uns von Krabi nach Koh Lanta bringen sollte. Typisch Asien kam der Fahrer 30 Minuten zu spät. Obwohl er sich (nach deutscher Ansicht) hätte entschuldigen müssen, war er mega hektisch, zeigte mehrfach auf seinen Bus und sagte immer wieder "Ticket, Ticket!?". Mit einem Lächeln stiegen wir in seinen Bus.
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Krabi

Regenjacke statt Bikini

Mitten in der Nacht zu Dienstag klingelte unser Wecker. Nach einem kurzen Frühstück ohne Kaffee (der Nachtwart hatte verschlafen), ging es um 4:45 Uhr mit einem völlig überteuerten Taxi zum Flughafen. Leider hatten wir keine Wahl, da die Busse noch nicht fuhren.
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Georgetown

Straßen voller Kunst und Köstlichkeiten

Am Donnerstag um 8:00 Uhr starteten wir mit dem Bus aus den Cameron Highlands Richtung Georgetown auf Penang. Vier Stunden Fahrt, eine Fährüberquerung und einen kleinen Fußmarsch später, betraten wir schon unsere Unterkunft.
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Cameron Highlands

Träume in vertrauter Bettwäsche

Die Rückfahrt von der Insel Perhentian Besar zur Anlegestelle in Kuala Besut war dieses Mal, trotz der Geschwindigkeit, recht entspannt. Dort angekommen hatten wir noch etwas Zeit, um nach Souvenirs zu stöbern und uns mit einem Käffchen zu belohnen. Im Anschluss startetet der Kleinbus Richtung Cameron Highlands.       
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Perhentian-Inseln (Besar)

Herzlich Willkommen im Paradies

Ziemlich rasant ging es auf der Busfahrt von Kuala Lumpur zu und an Schlaf konnte nur etappenweise gedacht werden. Nichtsdestotrotz kamen wir in den frühen Morgenstunden planmäßig in Kuala Besut an.
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Kuala Lumpur

Zwischen Chinesen, Malayen und Indern

Nach einem entspannten Flug erreichten wir gegen 22:00 Uhr Kuala Lumpur. Natürlich lief auf dem Weg zum Hotel nicht alles wie geschmiert. 
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Singapur

Sauber, modern, unasiatisch - Singapur

Wir hofften während der ganzen Taxifahrt zum Flughafen in Denpasar (Bali), dass wir nach Singapur fliegen können und nicht den Tag am Flughafen verbringen müssen - und wir hatten Glück! 
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Kuta (Bali)

Abschied in vertrauter Umgebung

Am Montag klingelte der Wecker wie so oft viel zu früh. Donatus, unser Fahrer der letzten Tage, war so nett uns zum Flughafen zu bringen. Pünktlich um 4:45 Uhr war er da. Wir wussten nach wie vor nicht, ob wir fliegen können aber machten uns trotzdem mit ihm auf den Weg.
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Labuanbajo/ Bajawa/ Moni/ Maumere

Road Trip Baby!

Während in der Moschee neben unserer Unterkunft in den frühen Morgenstunden schon viel Betrieb war, wurden wir zum Flughafen gefahren. Um 7:15 ging dann unser Flug nach Flores.
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Kuta (Lombok)

Und täglich grüßt das Murmeltier

Wir tuckerten von Gili Air eine Viertelstunde mit dem Boot nach Lombok. Dort angekommen überraschte uns eine Situation, die uns eigentlich nicht neu war.
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Gili Air

Einfach mal Fünfe gerade sein lassen

Nach einer circa 2-stündigen extrem rasanten Fahrt mit dem Speedboat, kamen wir auf Gili Air an. Dort wartete ein etwas anderes Transportmittel auf uns, da weder Roller, noch Autos auf der kleinen Insel unterwegs sind.
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Nusa Lembongan

Plötzlich waren wir zu dritt

Am Freitag wurden wir um 9:00 Uhr abgeholt um mit dem Bus nach Sanur gefahren zu werden. Von da aus sollte uns ein Boot nach Nusa Lembongan bringen. Eine lustige Erfahrung. 
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Kuta (Bali)/ Ubud

Zwischen Ballermann und Yoga

Samstag kamen wir nach einem kurzen und entspannten Flug auf Bali, einem laut Reiseführern absolutem Pflichtziel in Indonesien, an. Erster Stop war das touristisch völlig überfüllte Kuta, bevor es für uns weiter nach Ubud ging.
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Yogyakarta

"Yogya" - Vergangenheit trifft Gegenwart

Nach verspätetem Abflug in Kuching, abendlicher Stärkung in Kuala Lumpur, nächtlichem Aufenthalt am Flughafen Yakarta, verschobenem Abflug ab Yakarta und insgesamt drei Flügen, erreichten wir gegen 7:30 Uhr unser Hostel in Yogyakarta. 
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Kuching

Auge in Auge mit unseren Verwandten aus dem Regenwald

Trotz der nicht ganz so berauschenden Unterkunft in Mulu und dem Schock über die teils dramatische Situation des Regenwaldes, entschieden wir uns, noch etwas Zeit auf Borneo zu verbringen. Unser nächstes Ziel hieß Kuching.
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Miri/ Mulu

WLAN, Strom und Warmwasser - wo seid ihr?

Aus Bandar Seri Begawan ging es für uns über Miri nach Mulu. Hätten wir gewusst, was uns in der dortigen Unterkunft erwartet, hätten wir die drei Nächte in Brunei sicher noch etwas mehr genossen. 
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Bandar Seri Begawan

Etwas wenig Zeit, aber zwei positiv verrückte Bekanntschaften

Am Sonntag ging es wie geplant von Coron nach Manila und von da weiter nach Bandar Seri Begawan in Brunei. Das war aber auch der einzige Teil, der wie geplant funktionierte. 
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Coron

Auf Wiedersehen Coron, du wirst uns fehlen!

Die Woche in Coron verging wie im Fluge und gerade als wir anfingen, uns gut in den Straßen zurechtzufinden, heißt es Abschied nehmen. Nun muss unsere Waschfrau, unser Stammcafé und die Damen, die uns immer unser Frühstück zubereitet haben, wieder ohne uns auskommen.
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Coron

Irgendwo im Nirgendwo

Die ersten 10 Tage unserer Reise waren ereignisreich, aber auch anstrengend! Daher nutzen wir die Zeit in Coron, um zu relaxen und die nächsten Wochen zu planen. Der eine oder andere Ausflug darf natürlich trotzdem nicht fehlen! :-)
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Banaue/ Batad/ Sagada/ Baguio

Von den Gipfeln der Reisterrassen bis tief unter die Erde

Nach einigen Tagen im wuseligen Manila ging es für uns in den bergigen Norden, wo spannende Erlebnisse und unvergessliche Momente auf uns warteten. 
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Manila

Ab nach Manila-Jenny wir kommen!

Als zweites Ziel unserer Reise haben wir uns die Philippinen, genauer die Hauptstadt Manila, ausgesucht. Unsere Freudin Jenny erwartete uns bereits. 
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Hongkong

Tschüß Berlin- nǐ hǎo 香港

Nach einer langen Reise von insgesamt 16h, mit Zwischenstopp in Doha, kamen wir in Hongkong, dem Startpunkt unserer Reise, an. Hier verbrachten wir 3 aufregende Tage. 
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Berlin

Erst Abschied nehmen und dann auch noch von der Wohnung trennen!

Turbulente Tage liegen hinter uns - wir mussten uns von unseren lieb gewonnenen Kollegen verabschieden, unsere Wohnung für unsere Zwischenmieter vorbereiten und zu unserer Familie ziehen. In 10 Tagen geht es los! :-)

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Berlin

In 30 Tagen wird es ernst

Gestern haben wir mal wieder fleißig an den letzten Vorbereitungen für unsere Reise gearbeitet. Nach langer Recherche fanden wir einen günstigen Flug, der uns von Manila nach Brunei bringt. 

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Berlin

Flug auf die Philippinen gebucht!

Der nächste Schritt unserer Reisevorbereitungen ist vollbracht. Wir haben gestern den Flug von Hong Kong nach Manila gebucht. Langsam mussten wir uns entscheiden, denn die Ticketpreise sind natürlich in den letzten Wochen immer teurer geworden.

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Berlin

Die Ruhe vor dem Sturm-noch 49 Tage

Nachdem wir in den letzten Wochen und Monaten ausschließlich damit beschäftigt waren, unsere To-do-Liste abzuhaken, kehrt nun langsam Ruhe ein. Sicherlich haben wir nach wie vor noch ein paar wichtige Punkte vor uns, allerdings ist das Gröbste geschafft. 

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