Yangon

Taxi bitte!

Vom Nyaungshwe (Inle-See) nach Yangon wählten wir einen Nachtbus. Nicht weniger als 12 Stunden sollte die Fahrt am Ende dauern. Bereits nach wenigen Kilometern guckten wir uns an und fragten uns, warum wir nicht einfach das Flugzeug genommen haben.
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Nyaungshwe

Ein Leben auf dem Wasser

Richtung Nyaungshwe am Inle-See wählten wir dieses Mal keinen Bus oder gar ein Flugzeug, sondern den lokalen Zug. Die Fahrt sollte zwar etwas länger dauern, aber die uns versprochene Landschaft und der Ticketpreis von 0,80€ überzeugten uns recht schnell.
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Kalaw

Der Regen hat uns fest im Griff

Am Sonntag hieß es bye bye Tempel und Pagoden und ab Richtung Kalaw. Die Strecke zwischen beiden Orten sollte ganz entspannt mit einem Kleinbus erfolgen, etwas anstrengend war es dann allerdings schon.
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Bagan

Zwischen Tempeln und Pagoden

Dienstag ging es für uns von Mandalay nach Bagan. Wir wählten erneut einen Transporter als Mittel zur Fortbewegung. Die Straßen ließen oftmals zu wünschen übrig und wieder einmal konnten wir Einheimische beobachten, die unter harten Bedingungen am neuen Belag arbeiteten.
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Mandalay

Das Gefühl Willkommen zu sein

Von Luang Prabang ging es für uns über Bangkok (wieder eine Nacht im nahe dem Flughafen gelegenen Hotel verbracht) nach Mandalay. Vom Flughafen ging es erst mit dem kostenfreien Shuttle-Bus in die Stadt und dann mit dem Taxi ins Hotel.
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